Und jetzt geht es noch mal knapp 20 Jahre in die Vergangenheit mit einem tollen Bericht mit dem Tenor „Wo Kölnerinnen noch schöner werden“ aus dem Werbekurier vom 19. März 1997. Ausführliche Informationen zum Thema Conture Make-Up mit einem vorher – nachher Vergleich sowie einem großzügigen Einblick in das Behandlungsprogramm sorgen für einen interessanten Einblick in das Thema. Mabea war schon immer daran interessiert, das Kunden und welche, die es noch werden können, ausführlich informiert sind.

Schönheit für Jahre
Mit Conture Make-Up setzt Beatrix Esser Akzente in der Schänheitspflege

Wo Kölnerinnen noch schöner werden.

In dem Rodenkirchener Schönheitstempel MaBea zeigt sich der Zeitgeist von seiner schönsten Seite. Um die Kundinnen von Kopf bis Fuß perfekt zu stylen, greifen Firmenchefin Beatrix Esser und ihr Spezialisten-Team zu ebenso innovativen wie wirkungsvollen Methoden.
Wenn Beatrox Esser kreativ wird, haben „graue Mäuse“ keine Chance mehr. Seit 16 Jahren zeigt die Kosmetikerin schönheitsbewußten Kölnerinnen, wie sie durch raffinierte neue Methoden mehr aus ihrem Typ machen und ihre natürliche Attraktivität betonen können. Maxime ist es, „dem Kunden individuelle Lösungen zu bieten und diese mit Hilfe modernster Verfahren umzusetzen“, betont die 38jährige Firmenchefin – und hat dafür auch gleich ein konkretes Beispiel zur Hand. „Nehmen Sie doch die bisherigen Peelings und Schälungen. Viele Kundinnen reagieren auf diese tiefgehende Hautreinigung mit Rötungen, Brennen und sogar Schmerzen. Nebenwirkungen, die mit der neuen „Mikrodermabrasion“ (lat.: derma – die Haut; Abrasion – abschleifen; Anm. der Redaktion) praktisch ausgeschlossen sind.“ Der Clou dieses Verfahrens: „Durch den kontrollieren Einsatz von Kristallen kann die Kosmetikerin die betreffenden Hautschuppen gezielt lösen und absaugen.“ bringt Beatrix Esser die Vorteile auf den Punkt. Die Anwendungsmöglichkeiten sind vielfältig. Bewährt hat sich die Methode beispielsweise bei stark verbrannter Haut (Sonnenschäden), bei feinen Falten, roten Äderchen oder Akne-Narben.

Nicht weniger verblüffend ist eine weitere Methode, die Beatrix Esser in ihrem Institut geradezu perfektioniert hat: Conture Make-up heißt das Zauberwort. das die morgendliche Schminkprozedur überflüssig macht und die Anwenderin für Jahre perfekt verschönert. Ob Augenbrauen, Lidstriche oder Lippenkorrekturen – das Outfit stimmt, rund um die Uhr, Tag und Nacht.

Das Geheimnis der dauerhaften Schönheit: ähnlich wie beim Tätowieren werden mit einen speziellen Gerät Linien aus Einzelpunkten in die Haut gezeichnet, die die Konturen betonen. „Dabei wird nur bis in die zweite Schicht der Oberhaut gearbeitet, was die Gefahr von Schwellungen oder Blutungen praktisch ausschließt“, versichert Beatrix Esser, die dieses Verfahren seit Jahren als Fachkosmetikerin erfolgreich einsetzt – und als Meisterin der feinen Linien gilt: Bei den „1. Internationalen Meisterschaften für Permanent Make-up“ in Wiesbaden schlug die Kölnerin ihre Mitbewerber aus Deutschland, der Schweiz, aus Korea und Japan um Längen.

Klar, daß diese renommierte Auszeichnung auch dem Geschäft zugute kam: Neben dem Institut in Köln Höhenhaus eröffnete Beatrix Esser vor wenigen Wochen ein weiteres in Rodenkirchen. Auch hier bietet sie moderne Alternativen, wenn die klassische Kosmetik nicht mehr weiterhilft. Selbst die häßlichen Altersflecken, die bisher jede Kosmetikerin zur Verzweiflung trieben, können dank ungewöhnlicher Methoden ausgemerzt werden. „Ähnlich wie bei der Kryotherapie, die bereits seit über 100 Jahren erfolgreich in der Dermatologie eingesetzt wird, vereisen wir die betreffende Hautpartie für einige Sekunden. Die Haut reagiert mit einer leichten Rötung, ein paar Tage später bildet sich eine Blase und anschließend eine Kruste. Diese wird nach etwa zwei Wochen abgestoßen – und zum Vorschein kommt eine rosige Hautschicht, die sich nach kurzer Zeit der normalen Hautpigmentierung anpaßt. Von Altersflecken keine Spur mehr.“

 

Die nächste Neuheit sit schon in Planung. „Dabei handelt es sich um eine kosmetische Sensation“, freut sich die engagierte Unternehmerin. Doch mehr verraten will sie nicht, bevor das Gerät ihre eigenen Tests bestanden hat. Und die sind hart. „Denn ich selbst bin meine kritischste Kundin“.